Meine Tochter macht bald ein Austauschjahr
Meine Tochter steckt grad mitten in der Prüfungszeit, sie hat noch zwei Wochen vor sich, in welcher noch acht Abschlussprüfungen geschrieben werden, dann hat sie die 8.Klasse auch geschafft. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht und die Kinder größer werden. Zum Glück ist meine Tochter eine gute Schülerin, lernt fleißig, auch wenn ich zugeben muss, dass sie jetzt in der Pubertät etwas nachgelassen hat, weil sich die Freizeit nun um Themen wie Make Up, Jungen und Facebook dreht. Dennoch kann ich mehr als zufrieden sein, denn ihr Notendurchschnitt dürfte auch in diesem Jahr wieder bei 1,0 liegen.
Übernächstes Jahr soll es ja ein Austauschjahr geben. Ursprünglich hatte ich ihr ja die USA vorgeschlagen, aber meine Tochter denkt inzwischen über Kanada und Irland nach. Kanada hat definitiv ein gutes Schulsystem, warum sie dann noch bei Irland hängengeblieben ist, kann ich momentan noch nicht so wirklich nachvollziehen.
Auf jeden Fall will ich in den nächsten Wochen mich mal mit einigen Agenturen über das Austauschjahr und meine Tochter unterhalten. Mich interessiert da auch der finanzielle Part. Also welche finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten es seitens des Staates gibt und natürlich auch, wie ihre Chancen auf ein Stipendium stehen und mit welchen Kosten dann noch gerechnet werden muss. Klar habe ich etwas Geld auf der Seite, aber meine Tochter ist schließlich nicht mein einzigstes Kind, so dass in den nächsten Jahren noch einige Kosten auf mich zukommen werden. Selbstverständlich möchte ich allen drei Kindern denselben qualitativ hochwertigen Bildungsweg ermöglichen.
Wie es nach dem Austauschjahr weitergehen wird, wird sich dann zeigen. Meine Tochter hat dann immerhin noch drei Schuljahre vor sich und genügend Zeit, sich zu überlegen, was sie danach studieren oder welche Ausbildung sie absolvieren möchte. Generell wünsche ich mir ja schon, dass sie sich für ein Studium entscheidet, weil ich glaube, dass sie auf diese Weise die Chance hat, später mehr zu verdienen. Aber es gibt ja durchaus auch Ausbildungsmöglichkeiten wie beispielsweise bei Lufthansa, die sehr vielversprechend sind.
Ich hoffe nur, dass meine Tochter nie in die Situation von dem Bruder von Tine kommen wird, der selbst kurz vor dem Abitur noch nicht weiß, wie es danach weitergehen wird. Wenn ich die Mutter von ihm wäre, würde ich ihm auf jeden Fall zu einem Auslandsjahr raten. Work & Travel Programme finde ich total spitze. Sie bringen unheimlich viele Erfahrung mit sich, auch im Hinblick auf Auslandserfahrung, und sind mit Sicherheit keine vertane Zeit. Nicht wenige Abiturienten wissen nicht so recht, was sie studieren sollen und entscheiden sich zum Schluss für den falschen Studiengang. Das ist eine Erfahrung, die ich meinen Kindern definitiv ersparen möchte.
Übernächstes Jahr soll es ja ein Austauschjahr geben. Ursprünglich hatte ich ihr ja die USA vorgeschlagen, aber meine Tochter denkt inzwischen über Kanada und Irland nach. Kanada hat definitiv ein gutes Schulsystem, warum sie dann noch bei Irland hängengeblieben ist, kann ich momentan noch nicht so wirklich nachvollziehen.
Auf jeden Fall will ich in den nächsten Wochen mich mal mit einigen Agenturen über das Austauschjahr und meine Tochter unterhalten. Mich interessiert da auch der finanzielle Part. Also welche finanziellen Unterstützungsmöglichkeiten es seitens des Staates gibt und natürlich auch, wie ihre Chancen auf ein Stipendium stehen und mit welchen Kosten dann noch gerechnet werden muss. Klar habe ich etwas Geld auf der Seite, aber meine Tochter ist schließlich nicht mein einzigstes Kind, so dass in den nächsten Jahren noch einige Kosten auf mich zukommen werden. Selbstverständlich möchte ich allen drei Kindern denselben qualitativ hochwertigen Bildungsweg ermöglichen.
Wie es nach dem Austauschjahr weitergehen wird, wird sich dann zeigen. Meine Tochter hat dann immerhin noch drei Schuljahre vor sich und genügend Zeit, sich zu überlegen, was sie danach studieren oder welche Ausbildung sie absolvieren möchte. Generell wünsche ich mir ja schon, dass sie sich für ein Studium entscheidet, weil ich glaube, dass sie auf diese Weise die Chance hat, später mehr zu verdienen. Aber es gibt ja durchaus auch Ausbildungsmöglichkeiten wie beispielsweise bei Lufthansa, die sehr vielversprechend sind.
Ich hoffe nur, dass meine Tochter nie in die Situation von dem Bruder von Tine kommen wird, der selbst kurz vor dem Abitur noch nicht weiß, wie es danach weitergehen wird. Wenn ich die Mutter von ihm wäre, würde ich ihm auf jeden Fall zu einem Auslandsjahr raten. Work & Travel Programme finde ich total spitze. Sie bringen unheimlich viele Erfahrung mit sich, auch im Hinblick auf Auslandserfahrung, und sind mit Sicherheit keine vertane Zeit. Nicht wenige Abiturienten wissen nicht so recht, was sie studieren sollen und entscheiden sich zum Schluss für den falschen Studiengang. Das ist eine Erfahrung, die ich meinen Kindern definitiv ersparen möchte.
AnnaKue - 6. Mai, 12:09